Logbuch.:#8 Rückblick und ein Erlösungsfall
Liebe Leser und Leserinnen, liebe Geschwistern im HERRN,
jetzt am Ende des Jahres 2025, möchte ich kurz zusammenfassen, was ich dieses Jahr wahrgenommen haben und was ihr darüber Wissen solltet.
Dabei möchte ich vor allem auf die Prophetien nochmal eingehen, von denen ich sagte, dass sie diese Jahre geschehen. Sowohl dass ich sie hier auf meiner Internetpräsenz, die ich dieses Jahr ins Leben gerufen habe, hineingestellt habe, als auch im Freundes und Bekanntenkreis erzählend teilte. Nicht zu vergessen, dass ich dem Bürgermeister dementsprechend ein Brief überreichte.
Eine erste Erklärung gab ich schon in meinem Logbucheintrag #6 ab und jetzt, da sich es auch nicht erfüllt hat, das „der November ein Ende markiert und mit dem Dezember ein krasser Umbruch passiert“ und keine Aliens gekommen sind, wie einige andere ebenso vermutet haben und gepasst hätte, sehe ich es in meiner Verantwortung dazu, nochmal etwas zu schreiben.
Persönlich glaube ich, dass die Schauungen (prophetische Visionen) die ich bekam weiterhin eintreffen werden! Ihr mögt jetzt vielleicht sagen: „War ja klar, dass du das jetzt sagst und am Ende wir des nie eintreffen und du hast dich wichtig gemacht.“ Dass ich mich wichtig mache, ist sicher kein Anliegen von mir, wichtig ist es, das die Menschen die Wunder und Taten von Gott, so wie sein wahres Wesen mitbekommen. Sicher, ich habe diese bekommenen Schauungen auch so eindrücklich wahrgenommen, dass es dieses Jahr geschieht und bin daher auch enttäuscht, dass es so nicht geschehen ist. Dennoch ich sage euch hiermit ALLES, was an Prophetie veröffentlicht wurde die ich ernst nehme, sei es in der Bibel, von Alois Irlmaier, von Bertha Dudde oder von Mir, wird eintreffen! Jetzt wiederum mögt ihr euch fragen, weshalb ich mir so sicher bin? Der HERR versichtert mir: „Zweifle nicht, alles wird so komm' wie du es gesehen hast.“ (01.07.25)
Wer sich, wie ich es getan hat, sich mit Prophetien befasst hat, der kann erkennen, dass sehr viele der christlichen Seher ein sehr enges Verhältnis mit Christus und dem Vater im Himmel hatten, als auch den Heiligen Geist auf sich. Sie waren demütig, verantwortungsvoll und einfache Menschen, die Gott liebten. Von Irlmaier und Dudde hat sich einiges bewahrheitet in den über 70 Jahren. Irlmaier hatte sicher auch gegenwärtige Schauungen (z.B.:„Die Frau vom Richter“), aber manche Prophetien von ihm brauchten auch einige Zeit bis sie eintrafen und viele Menschen sie so lange nicht geglaubt haben. Dabei denke ich gerade an die Vorhersage, in der eine Bombe in einen Bunker einschlug und Trümmer, ungewohnter Weise, in der Mitte des Raumes herunterkamen und somit ungläubige Soldaten begruben (IrlmaierDoku ca Min. 49).
Dass ich bei meinen Prophetien eine Dringlichkeit verspürte und meinte, dass es „jetzt“ passiert, hat sicher auch damit zu tun, dass ich eben ganz unruhig in meinem Unterbewusstsein spüre, das wird in den letzten Jahren sind. Aus Jux habe ich mich nicht über zwei Jahre damit beschäftigt und an der ErntezeitPDF und dessen Broschüre gearbeitet (eine Überarbeitung kommt sicher noch). Manche meinen, es wird erst nach 2038 soweit sein (siehe Logbuch #7) und noch viele Mitmenschen mehr haben gar keinen Schimmer, dass die Welt, in der wir leben, JETZT sein Ende erreicht hat, wie eine Telegramumfrage es deutlich zeigt. Diese mögen davon träumen, dass sie in 20 Jahren eine Zukunft erleben werden, wie sie angenehme utopischen Filme, in denen es auch technologisch fortgeschritten zugeht, gezeigt werden. Das ist natürlich der totale Gegensatz, zu dem, wenn ich heute sage, wir leben in den letzten 7 Jahren dieser Welt.
Ich deute die Umfrage so:
von 519 Telegramnutzern, sind 85 bereit eine Meinung darüber zu haben. Davon sind sich 65% einige, das es auf gar keinen Fall zu einem Weltuntergang kommen wird. 11% sind sich wiederum im Klaren, das der Antichrist vor der Tür steht und 16% sehen die negative Entwicklung der Digitalität, allen voran der KI-Technologie, als sehr kritisch.
Mit anderen Worte, die allermeisten stehen wie ein Ochs vom Berg, wären ein paar Weitsichtige vor dem Abgrund warnen.
Dazu kommt noch, dass die Menschen sehr ungeduldig geworden sind und ich mich auch noch darin erkenne. Nicht nur, weil wir vieles schnell kaufen können und nicht mehr mit dem Rhythmus der Natur leben, sondern auch weil wir gerne kontrollieren mögen, was passiert. Das wiederum, weil wir auch Gott nicht mehr vertrauen, was aber nicht an ihm liegt, sondern an seinem Gegner, der in der ganzen Vergangenheit zu verstehen wusste, die Menschen zu verwirren, zu ängstigen und zu traumatisieren. Allein das mir „ab September Glauben geschenkt wird“ war für mich erfreulich, das in mir Gedanken erzeugt wie: „Endlich werd, ich gesehen und ernst genommen. Jetzt mögen die Menschen mit mir Projekte und Aktionen machen und ich kann mein Wissen und meine Erfahrungen über Gottes Wesen mit ihnen teilen.“ Die Ungeduld kenne ich also genau, weshalb Christus es auch zum mir sagte: „Seid geduldig in allem, was ihr tut.“
Doch bevor die Menschen mir Glauben schenken, müssen sie mich erstmal kennen und mir eben nicht glauben. Als ich 2017 nach Annaburg gezogen bin, hatte ich eine Vision über mein persönliches Glück dort, etwas das sich jeder Single wünscht, der seine Liebe weiter geben möchte. Auch auf diese Erfüllung muss ich nun seit vielen Jahren geduldig warten. Würden diesbezüglich nicht Dinge passieren, die innerhalb dieser Vision vorkommen, würde ich garantiert nicht mehr optimistisch sein, dass es noch passiert. (Seht es mir nach, wenn ich dies Beispiel hier nicht genauer ausführe.)
Mein persönliches enges Verhältnis zu Gott, zeigt sich nicht nur, dass ich, wie viele andere gegenwärtig weltweit, Botschaften bekomme. Es zeigt sich auch darin, dass Christus mir hilft, alles besser zu verstehen, als auch so zu reifen, dass ich so werde wie er es möchte, dass der Mensch der Zukunft, der dann in seinem neuen Reich auf Erden lebt, sein soll. Dementsprechend sagte er mir in diesem Herbst: "Streift eure Füße ab, bevor ihr in mein Reich kommt!" Soll bedeuten, dass der Mensch alle Sünden einstellen soll, die er tut und reuen soll, was er getan hat. Dieser neue menschliche Bewohner der neuen Erde, besteht aus den Neun Früchten des Glaubens durch den Heiligen Geist, die nach meiner Übersetzung folgende sind: Liebe, Freude, Friede, Langmut [d.h. Nachsichtig und geduldig sein über einen längeren Zeitraum], Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung [in allen Dingen].
Beim Editieren der Bilder fand ich heraus, das die Schlachter2000 Übersetzung, dem entspricht, was ich ebenso als richtig erkenne. (Qu.:bible.com)
Ich habe bei dem letzten Wort, „Selbstbeherrschung“ gewählt, weil es die direkte Übersetzung sein soll bzgl. dem griechischen Wort enkráteia aus der "Enthaltsamkeit"(LUT) und "Keuschheit"(EÜ) wurde, die für mich aus der Beherrschung resultieren. Diese neun Früchten kann man bei mir alle auch gut erkennen, als auch die Tendenz das sie stärker werden. Jedoch war das bzgl. dem letzten Begriff, lange Zeit sehr schwer was die Sexualität, vor allem mit dem eigen Körper anbelangte.
Doch dies ändert sich jetzt, da Christus mir geholfen hat mein Ursprungsthema diesbezüglich zu lösen und ich spürbar merkte, wie in mir mehr Freude eingezogen ist, dass ich auch deutlich im Solarplexus (Sitz der Emotionen) wahrnahm. Nach dieser Erlösung fühle ich mir unwahrscheinlich gut und freudig und auch leichter. 🤗
In Logbuch #5 deutete ich an, dass ich nach einem Tief von Gott getadelt wurde, was auch zum Großteil mit dem geistigen zuführen von sexuellem Bildmaterial zu tun hatte. Für mich war das auch wie ein großer Schritt dies in mir zu bereinigen, das jetzt im November abgeschlossen wurde. Für mich persönlich gilt es jetzt, neue Erfahrung zu machen und das Jahrzehntelange Verhalten diesbezüglich, das sich auch in die „Nervenautobahn“ eingeprägt hat, bewusst nicht mehr zu tun, was mir auch sehr viel leichter fällt. Über diese Heilerfahrung möchte ich aber einen eigenen Eintrag verfassen, der auch nicht kurz sein wird, da es so ein schweres und lange mich sehr belastendes Thema war. Da ich weiß, dass viele Menschen sexuelle und die daraus resultierten Beziehungs- und Bindungsprobleme haben, rede ich auch gerne darüber offen, um zu zeigen, dass positive Änderungen mit Christus geschehen können. Wer mag, den kann ich auch in einem privaten Rahmen beraten.
Liebe Leser und Leserinnen, wenn ihr mögt, könnt ihr mir ein Weihnachtsgeschenk machen, in dem ihr mir eine E-Mail sendet, mit Fragen, die in euch aufkommen, wenn ihr über meine Internetseite streift. Sei es wegen eines bestimmten Inhalts, wegen der Gestaltung, meiner Sicht auf Spiritualität oder Gottes Wesen. Vielleicht hat euch auch etwas gefallen oder weitergeholfen, dann freu’ ich mich natürlich auch über eine solche Rückmeldung. Das Abonnieren meines Newsletters zeigt mir, wer sich für meine geistige Arbeit interessiert und lässt uns im Austausch bleiben.
Euch allen wünsch’ ich eine besinnliche Zeit, denkt gerne über Eure Beziehung zum Schöpfer von allem und seiner Mission als Jesus auf Erden nach. Genießt die stille Einkehr der Raunächte, diese Kraft, die ihr dadurch bekommt, werdet ihr nächste Jahr sicher wieder brauchen.
Alles Gute und Gottes Segen,
Für dich, ist Christus geboren und hat sich für dich hingegeben
Nehm' sein Geschenk an, dass er DICH erlöst hat von all dem, was dich belastet und dich trennt, von dem Gott, der die Liebe, das Leben und der Frieden ist.
“Es ist in keinem anderen unsere Heilung zu finden, weil den Menschen kein andere Name gegeben worden ist, durch den wir gerettet werden können!” (Apo. 4,12, FZ)