Begegnungen mit Gott
Das Gott existiert, ist für viele Menschen heutzutage nur eine Theorie oder sogar Fantasie. Die wenigsten Christen habe je einmal seine Stimme gehört oder sein Wesen direkt bei sich gespürt, zumindest ist das meine Beobachtung. Doch Begegnungen oder auch Gotteserfahrungen sind öfter als man denken mag. Dazu muss man keine Drogen nehmen oder ein bestimmtes Ritual machen.
Des Öfteren trifft man IHN an, wenn man eine Nahtoderfahrung hat, aber es reicht schon einen Lebensweg zu gehen, der von Herzen kommt. Einmal saß ich in der Bahn, zwei oder drei Jahre bevor ich meine direkte Begegnung hatte, schaute aus dem Fenster und habe mich glückselig gefühlt. Ein Zustand, indem man definitiv ganz nah bei Gott ist, wie ich nach meine Begegnung dann, begriffen habe.
Hier möchte ich euch ein paar spezielle Begegnungen zeigen, in der ihr erkennen, dürft das es einen Gott für alle Menschen gibt und es egal ist welche Konfession man hat oder wie die spirituelle Richtung ist. Wenn ihr genau hineinspürt und die Fälle vergleicht, werde ihr sicher herausfinden, was diese Menschen gemeinsam haben, dass Gott sich ihnen gezeigt hat.
Dr. Heide-Maria Koubenec
“Eine überwältigende Liebe zu allem erfüllte mein Sein”
Auch Atheisten können tatsächlich Gott finden. Den jeder Mensch ist im Grunde ein Kind Gottes. Es ist der freier Wille eines jedem Menschen, ob er sich dessen bewusst wird oder ob er es nicht erkennen möchte. Die folgende verlinkte Geschichte zeigt, wie eine rational orientierte Atheistin die Pädagogik an der Technischen Universität Berlin lehrte, eine Begegnung mit Gott hatte. Nicht mit dem „Universum“, nicht mit der „Quelle“, nein mit Gott, denn das es der Schöpfer selbst war hat sie deutlich zu spüren bekommen.Durch tiefe Traurigkeit stütze sie in einen Zustand, in der sie seine Stimme wahrnahm und alles ganz anderes sah, und zwar aus der Perspektive, eines Menschen der mit Gottes Liebe total erfüllt wurde. Der Teil in dem sie berichtet, das nicht sie sich auf die Bank setzte, sondern das sie dort spürbar hingesetzt wurde, erinnert mich im Übrigen an den Teil denn auch ich erleben durfte, das durch mich etwas geschehen ist. Ich bin mir recht sicher, dass sie spätesten in ihrer tiefen Traurigkeit eine so starke Sehnsucht und Suche in ihrem Herzen hatte, diesen Schmerz versteh zu wollen, dass sich Gott ihr zeigte - so mal meine erste Interpretation. Sie mag danach nicht ganz Christin geworden sein und erforschte andere spirituelle Richtungen, doch ihr Lebensweg geht nun aus dem Kopf hinaus und führt sie, in ihr Herz und in die Arme des himmlischen Vaters. Aber lest selbst, über den Link von Sein.de in der folgende Überschrift, deren Anfang ich für euch hier schon einmal kopiert habe.
Die Gotteserfahrung einer Atheistin
Als überzeugte Atheistin plötzlich eine Gotteserfahrung zu machen, sprengt das Bewusstsein der kritischen Wissenschaftlerin Dr. Heide-Maria Koubenec. Sie gibt ihre Universitätskarriere auf und begibt sich stattdessen auf die spirituelle Suche. Spannend und lehrreich zugleich erzählt Ranjita in ihrem gerade erschienenen Buch „Atemlos durchs Leben. SehnSucht nach Glück“ von ihrer Suche, spirituellen Krisen, ihrer Sucht und ihrer Sehnsucht nach Glück und Erleuchtung. Hier ein Auszug aus dem Buch.
Es geschah an einem Samstagabend. Alleine in meinem Bett dachte ich sorgenvoll an die Beziehung mit meinem Mann. Mir war weh ums Herz und ich wurde immer trauriger. Bald wimmerte und schluchzte ich und konnte gar nicht mehr aufhören. Der Kummer über meine Ehe mischte sich mit dem Leid meiner Familie. Besonders weinte ich über die Qualen meines Vaters, die schließlich im Selbstmord endeten. Dann ergossen sich Krieg, Folter, Hunger, Tod und Elend von Milliarden Menschen wie ein Lavastrom unausweichlich über mein kleines Wesen. Ich schien darin zu ertrinken und immer tiefer zu sinken. Unzählige Tode starb ich in jener Nacht, während ich deren immense Schmerzen im eigenen Körper durchlebte. (…)
„„Du bist ein Gott, der mich sieht.““
„Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, will ich mich von euch finden lassen. “
“Du gehörst zu mir!”
Abspieldauer: 5:20
“Ich habe gemerkt, das dieses herzliche, warme und lebendige dieser Menschen, mit Jesus zu tun hat.”
Diese sechs Menschen können unterschiedlicher nicht sein, jeder hat sein Schicksal und seine Geschichte, doch sie alle eint, das sie erkannt haben, das Gott existiert.
Die Sendung „Mensch Gott“ kann ich sehr empfehlen, um Einblicke zu haben, wie Gott wirkt und wie er Menschen Frieden und Stabilität bringt.
Abspieldauer 26:57
sprach Christus zu Ali.