Kundgaben an Bertha Dudde

GABE DER PROPHETIE … [1]

Eine kleine Auswahl wichtiger Themen

BD KG 4159

Die Gabe der Prophetie wird nur dem Menschen verliehen, der davon Gebrauch macht in der rechten, d.h. Gott-gewollten Weise .... der seinen Mitmenschen verkündet, was er zu schauen oder zu hören vermag als Diener Gottes. Niemals kommt ein Gericht über die Menschen ohne zuvorige Ankündigung, niemals bleiben sie ungemahnt. Warnungen und Mahnungen aber müssen durch Menschenmund ihnen zugehen, denn es sollen sich die Menschen im freien Willen entscheiden für gut oder böse, und so müssen sie auch ungezwungen urteilen dürfen über die Voraussagen und sich gläubig oder ungläubig einstellen können, es muß ihnen überlassen bleiben, sich auf Grund der Voraussagen zu wandeln, d.h., zu einem Gott-gefälligen Lebenswandel zu entschließen, sie dürfen sich keineswegs dazu gezwungen fühlen, und also müssen die Voraussagen in einer Weise ihnen vermittelt werden, die ihren freien Willen nicht beeinflußt. Menschenmund spricht sie im Auftrag Gottes aus, und jeder gläubige Mensch wird dem Diener Gottes ohne Zweifel glauben, doch im allgemeinen wird seinen Ausführungen wenig Glauben entgegengebracht werden, weil man ein Vorhersagen von großen Ereignissen für unmöglich hält wie auch, daß Gott Selbst durch Seher und Propheten Sich äußert über zukünftige Dinge. Da aber im nur geistigen Interesse die Menschen auf kommende Ereignisse aufmerksam gemacht werden um ihrer Seelenarbeit willen, ist einzelnen Menschen die Fähigkeit gegeben, in die Zukunft zu sehen, was jedoch nicht verallgemeinert werden kann, sondern nur im Dienst Gottes Stehenden kann Glauben geschenkt werden, weshalb sich nicht Menschen anmaßen sollen, zukünftige Dinge aufdecken zu wollen, die nicht von Gott den Auftrag dazu haben. Es muß der Geist Gottes ihnen kundtun, was den Mitmenschen offenbart werden soll, und es müssen Ermahnungen für einen Gott-gefälligen Lebenswandel verbunden sein mit diesen Offenbarungen, ansonsten sie zwecklos, wenn nicht gar schädlich sind, denn um irdische Wißbegierde damit zu befriedigen, läßt Gott unter den Menschen keine Seher und Propheten erstehen. Doch da der geistige Tiefstand der Menschheit ein Gericht notwendig macht, werden die Menschen zuvor gewarnt, und es wird ihnen das Wissen um die Entwicklung irdischer Geschehen erschlossen, jedoch immer in Verbindung mit dem geistigen Wohl der Menschen, weshalb Seher und Propheten immer unter den Menschen erstehen [“hervorkommen”, Anm.F.Z.] werden, so die Menschen in Gefahr sind, einem kommenden Gericht zum Opfer zu fallen, und sie ihrer Seelen noch gedenken sollen, bevor es zu spät ist. Doch wer von Gott aus berufen ist, für Ihn zu wirken auf Erden, dem ist auch von Gott die Gabe gegeben, zukünftige Dinge vorauszusagen. Und ihnen kann vollster Glauben geschenkt werden, denn bald wird ihnen auch der Beweis erbracht werden, denn alle Voraussagen werden sich erfüllen .... Amen

Bertha Duddes Handschrift (von Bertha-Dudde.info)

Die Texte stammen aus der Sammlung der

Internetseite - Bertha-Dudde.info -

auf der ihr alle ihre Niederschriften findet

Ein Teil aus: FALSCHE CHRISTUSSE UND FALSCHE PROPHETEN …

BD KG 4977

Ich will Lichtträger unter die Menschen senden, die in meinem Namen zu reden ermächtigt sind, weil ich selbst sie auserwähle. Die auch befähigt sind, in meinem Namen zu reden, weil ich selbst sie belehre. Und diese werden sehr wohl zu erkennen sein, als meine Sentboten als wahre Lichtbringer und niemand wird sie falsche Propheten nennen können der guten willens ist und die Lüge hasset. Nur wer im Irrtum verhaaren will, der wird sie nicht anerkennen und sie als Abgesandter des Satans hinstellen, weil er selbst, die Wahrheit flieht. “

Bertha Dudde (* 1. April 1891 in Liegnitz, Schlesien, heute Legnica; † 18. September 1965 in Leverkusen)

war eine deutsche Schneiderin, die nach eigenen Angaben „Offenbarungen durch durch ihre innere Stimme“ empfing [auch das innere Wort gennant. Anm.d.Verf.] und niederschrieb. Das so entstandene Werk aus über 9.000 fortlaufend nummerierten, datierten, handschriftlichen Einzelkundgaben zu jeweils unterschiedlichen Themenbereichen wurde zu Schriftsammlungen zusammengefasst und in weitere Sprachen übersetzt. (Qu.: Wikipedia)

Ihre Kundgaben (KG) enthalten einige Erklärungen über die christlich spirituellen Phänomene und Prinzipien, als auch Hinweise auf das Geschehen, wenn die Welt (des Teufels) sich dem Ende zuneigt. Die Schriftsprache spiegelt diejenige wider, wie sie Anfang des 20, Jahrhundert gesprochen wurde. Für Menschen mit Neugier und offenem Geist können ihre Niederschriften sehr erhellend sein.

FÜR DEN FREIEN <<WILLEN>> IST DER MENSCH VERANTWORTLICH

BD KG 5308

„ Ob Gutes oder Böses im Menschen zur Blüte kommt, ist sein eigener Wille, der von keiner Seite aus gezwungen werden kann, auch wenn der Mensch angibt, unter einem gewissen Zwang handeln zu müssen. Sein Wille kann sich jederzeit dem Zwang widersetzen, auch wenn er körperlich zu schwach ist, um Widerstand zu leisten. Doch muß er stets sich für seinen «Willen» verantworten, denn dieser ist und bleibt frei, und die Willensrichtung eines Menschen formt ihn zu einem guten oder bösen Wesen, die Willensrichtung bestimmt seinen Lebenswandel, seine Einstellung zu Gott und sein Los dereinst in der Ewigkeit, denn was der Mensch als solcher tut, das tut er bewußt als für oder wider die göttliche Ordnung gerichtet, und diesen bewußten Willen richtet Gott nach Gerechtigkeit. …

Darum aber trägt Er auch Sorge dafür, daß dem Menschen während seines Erdenlebens Kenntnis gegeben werde von Seinem Willen, dem sich der menschliche Wille unterstellen soll, will er in der göttlichen Ordnung leben. Was wider den göttlichen Willen gerichtet ist, ist böse, und das empfindet auch der Mensch als schlecht, denn er handelt zumeist versteckt, sowie er sich im Kreise von Menschen befindet, die sich den göttlichen Willen angelegen sein lassen. Und so er offen handelt vor ihnen, dann ist der Wille bewußt gegen Gott gerichtet, dann ist er unleugbar erkenntlich als ein Vertreter dessen, der wider Gott ist. Und die Auswirkungen seines Handelns werden immer zum Schaden der Mitmenschen sein, er handelt offensichtlich gegen die Liebe und fügt den Mitmenschen Leid zu, er treibt sie in Not und Elend und mißbraucht so seinen freien Willen zu schlechten Handlungen, wofür er sich dereinst verantworten muß. Da er selbst als Mensch die gleichen Empfindungen hat wie seine Mitmenschen, so weiß er auch, daß alles, was dem Mitmenschen schadet, schlecht ist, und er kann niemals seine Taten als recht und gewissenhaft hinstellen, er kann sich selbst niemals von Schuld freisprechen, wenngleich er keinen ewigen Richter über sich anerkennen will ....

Und so er das Recht des Starken gegenüber dem Schwachen zu besitzen glaubt, müßte er selbst sich auch einem Stärkeren beugen und dessen schlechte Taten gutheißen, was jedoch niemals der Fall ist, sondern ihn nur zu erhöhtem lieblosen Handeln antreibt .... Sein Wille ist falsch gerichtet, aus eigenem Antrieb, trotz Erkennen und Wissen um die Gesetze der ewigen Ordnung, die ihm ständig vor Augen gestellt werden durch die Handlungsweise guter Menschen, die ihn sein Handeln wie durch einen Spiegel erkennen lassen .... Stets wird einem schlechten Menschen die Gelegenheit zur Besinnung gegeben, stets wird ihm sein Gott-widriger Lebenswandel vorgehalten, auf daß er sich selbst erkenne und zu wandeln suche .... Doch immer muß sein freier Wille tätig sein, der gut sein «kann» und nicht schlecht zu sein braucht .... __Amen “

DAS GEBET EINES KINDES ZUM VATER

BD KG 7071

In aller Einfalt tragt Mir nur eure Anliegen vor, und ihr werdet Gehör bei Mir finden. Die Demut des Herzens wird euch stets die rechten Gedanken, die rechten Worte finden lassen, und also wird euer Gebet dann das eines Kindes zum Vater sein, das auch sicher zu Seinen Ohren dringt. Und Ich werde euch wahrlich helfen .... doch in welcher Weise Ich es tue, das müsset ihr Mir überlassen, denn Meine Liebe zu euch ist so groß, daß Ich immer nur das Beste vorhabe, daß Ich euch als Meinen Kindern stets «mehr» geben will, als ihr erbittet. Und da Ich in Meiner Weisheit erkenne, wie Ich euch am besten beglücken kann, handle Ich auch dieser Meiner Weisheit gemäß. Darum sollet ihr wohl beten zu Mir, weil Ich dann erst an euch wirken kann, wenn ihr selbst euch Mir verbunden habt .... Aber ihr sollt nach einem solchen innigen Gebet im Geist und in der Wahrheit Mir alles Weitere überlassen, und es wird alles so kommen, wie es gut ist für euch. Es ist kein Gebet vergeblich zu Mir gerichtet, selbst wenn euch nicht umgehend Erfüllung wird.

Und immer wieder sollet ihr im Gebet die Bindung mit Mir suchen .... Und wahrlich, es wird ein großer Segen euch daraus erwachsen, denn jede Bindung sichert euch das Zufließen Meines Kraftstromes, den eure Seele wohltätig empfinden wird, wenngleich euer Körper nichts davon spürt. Aber letzterer wird auch davon berührt, und dessen geistige Substanzen werden gekräftigt sein zum Widerstand .... ihr werdet gleichsam auch körperlich zu Überwindern werden, ihr werdet gefeit sein gegen Eingriffe Meines Gegners, was nur euer Gebet zu Mir erreicht hat. Glaubet nicht, daß Ich Mein Ohr verschlossen halte, wenn nicht umgehend ein Gebet erhört wird ....

Ich vernehme den Ruf Meines Kindes und bin immer bereit, ihm zu helfen .... doch Ich weiß es auch, welche Hilfe am wirksamsten ist, und diese gewähre Ich ihm. Denn Ich erkenne jederzeit seinen Reifezustand, Ich weiß, was ihm noch fehlt zu seiner Vollendung, und Ich werde immer nur das tun, was Mir mit Sicherheit dieses Kind immer näherbringt. Und sowie es durch ein Liebeleben gleichfalls in seiner Erkenntnis reifet, wird es auch selbst wissen, was ihm dienlich ist, und darum Mir allein alles überlassen, es wird Mich wohl bitten, aber nun auch geduldig harren, bis Ich es erhöre. Doch ihr sollet auch nicht aufhören zu beten .... denn im Gebet kommet ihr Mir so nahe, daß das geistige Band wieder geknüpft ist, wie einst .... Und gerade durch diese Bindung beweiset ihr eure Willenswandlung, und es ist eigentlich die Rückkehr zu Mir schon vollzogen, nur müsset ihr euch von Meiner Kraft immer wieder speisen lassen, damit euer Wesen sich nun auch wandeln kann, damit es wieder wird, wie es war im Anbeginn. Liebewirken und inniges Gebet bringen diese Rückwandlung zuwege, und dazu könnet ihr nicht genug aufgefordert werden .... Und ihr werdet nun auch verstehen, daß ihr immer wieder in Nöte geraten müsset, sei es leiblich oder auch seelisch, um nicht nachzulassen im Gebet .... um immer wieder die Bindung mit Mir zu suchen, die euch Kraft einträgt zu jener Wandlung. Und wenn Ich von euch forderte, "zu beten ohne Unterlaß ...., so war damit gewiß nicht gemeint, daß ihr stundenlange Lippengebete verrichten solltet ....Amen

Diese zwei Videokanäle, kann ich euch emphelen, die Duddes Texte nutzen.

SINNESRAUSCH.... ZEUGUNG.... ZWECK....

BD KG 0850

Wogegen sich die Menschen am meisten sträuben, ist die Annahme der Lehren eines gesitteten Lebenswandels, worunter zu verstehen ist ein Verzichtleisten auf jeglichen körperlichen Sinnenrausch, der nicht den Willen zur Erweckung eines neuen Lebens als Voraussetzung hat. Es ist dieser Trieb so überaus stark entwickelt, um gerade daran den größten Widerstandswillen erproben zu können, doch die wenigsten Menschen kämpfen gegen diese Begierde des Fleisches an. Sie geben dem körperlichen Drang nach und trachten nach immerwährender Befriedigung und fügen dadurch ihrer Seele so großen Schaden zu, denn sie können nun nicht mehr rein geistig sich betätigen, wo der Wille zum Überwinden dieser Begierde so geschwächt ist. Der ganz natürliche Vorgang bei der Zeugung des Menschen ist vom göttlichen Schöpfer in weisester Einsicht mit körperlichem Wohlbehagen verbunden, um ihn immer wieder zur Zeugung zu veranlassen und den der Verkörperung harrenden Seelen dadurch Gelegenheit zu geben, ins Dasein auf Erden zu treten. Es ist dies der alleinige Zweck der Vereinigung von Mann und Frau und sollte wohlbedacht werden und durch strenge Zurückhaltung und Selbstkasteiung jedem Sinnenrausch nach Möglichkeit gesteuert werden. Statt dessen sucht man sich der größten Erdenaufgabe zu entziehen und gibt sich schrankenlos nur den körperlichen Gelüsten hin, gar bald diese zur Haupttriebfeder des Lebens werden zu lassen und dadurch der Seele ein unüberwindliches Hindernis zu bereiten, das sie den Weg zur Höhe nicht finden läßt. Sie [die Seele] wird durch diese Begierde des Körpers an der Erde festgehalten und kann sich aus eigener Kraft nicht zur Höhe schwingen, immer und immer wieder sinkt sie zurück und hat maßlos zu ringen durch den Trieb des Körpers nach Erfüllung seiner Lust. Die Organe des Menschen benötigen nicht durchaus, daß dem Verlangen entsprochen werde, sondern es kann sich der Mensch sehr gut zur Enthaltsamkeit und Überwindung seiner Begierden erziehen, denn das Verlangen steigert sich, je mehr ihm entsprochen wird, und ist im gleichen Maß auch zu bezähmen, so der Wille stark ist und der Mensch sich bewußt ist, welchen Schaden er der Seele zufügt, wenn der Körper restlos befriedigt wird. Doch solches wollen die Menschen nicht gelten lassen, sie wollen sich keine Beschränkung auferlegen und wüten daher gegen ihre eigene Seele, um den Körper nicht darben zu lassen .... Und die eigentliche Bestimmung ihres Körpers, wieder Menschen zu zeugen, lassen sie völlig außer acht, dadurch nicht nur sich selbst Schaden zufügend, sondern gleichzeit den Seelen, die sich verkörpern wollen, den Eintritt verweigernd in den menschlichen Körper und so die Neugeburt (zu) verhindern(d) .... Amen

Der erste Kanal “Jesus Christus offenbart sich” zeigt sie als Text und untermalt diese mit harmonischen Klängen. Beim zweiten Kanal "Die letzte große OFFENBARUNG JESU CHRISTI" werde diese sogar Vorgelesen (wohl nicht von einer KI, aber es ist nicht jedermanns Geschmack) (es gibt sicher noch weitere Kanäle, die ihre Texte verbreiten)

ZWEISAMKEIT IN LIEBE ... LEICHTER ERDENWEG ....

BD KG 1021

Der weiteste Weg auf Erden ist nicht beschwerlich zu gehen, so ihn der Mensch nicht allein zurücklegen braucht, denn alles Leid und alle Sorge trägt sich besser zu zweien. Ein einsamer Wanderer trägt alle Last und Mühe allein, er hat kein liebendes Herz, dem er sich mitteilen kann, niemanden, der ihn aufrichtet, so er zusammenzubrechen droht, und niemanden, dem er wiederum Mut zusprechen kann und ihm Halt sein in schwerer Stunde. Und es ist dies auch das Los vieler Erdenwanderer, daß sie stets und ständig allein gehen, obgleich sie von vielen Menschen umgeben sind. Sie schließen sich ab von der Welt und weisen allen Zuspruch und alle tätige Hilfe zurück. Und so müssen sie einen beschwerlichen, überaus langen Weg gehen auf Erden in steter Einsamkeit.

Das Naturgesetz bindet die Menschen zusammen, das Naturgesetz fordert Zweisamkeit, ist sie doch die Grundlage zum Bestehen der Schöpfung und ihrer Lebewesen. Alles im Menschen drängt nach dem zweiten Ich, es spürt der Mensch naturmäßig in sich den Trieb zur Verbindung mit einem wesensgleichen Menschen, es wohnet in eines jeden Menschen Herz die Liebe, die sich äußern will diesem anderen gegenüber, und es ist daher die Verbindung von Mann und Frau unumstößliches Gesetz, vom Willen des göttlichen Vaters Selbst angeordnet. Allen Verbindungen soll aber auch die tiefe Liebe zugrunde liegen, es soll ein jeder aus tiefstem Herzensgrund bestrebt sein, dem anderen zu dienen, ihm alles Liebe anzutun und eine Gemeinschaft zu gründen, die ganz dem göttlichen Willen entspricht. So wird auch auf einer solchen Verbindung der Segen Gottes ruhen, es werden beide den Weg durch das Erdenleben leichter gehen, weil die Liebe zueinander alles Schwere tragen hilft und diese Liebe ja auch die Gewähr dessen ist, daß der Vater gleichfalls gegenwärtig ist, wo reine Liebe zwei Menschen verbindet. Denn es wird dort das Wirken der ewigen Gottheit spürbar sein, es wird die reine Liebe die Menschen veredeln und ihren Blick nach oben wenden, sie werden Gott, den Herrn, erkennen kraft der in ihnen wirkenden Liebe, die doch göttlich ist, und sie werden aus dieser Erkenntnis die Kraft schöpfen, alles Schwere im Leben zu überwinden .... Sie gehen gleichsam mit Gott .... sie sind in seliger Zweisamkeit innegeworden, daß da, wo die Liebe ist, auch Gott sein muß, und diese Erkenntnis ist beseligend, weiß sich doch der Mensch dann geborgen in treuer Vaterhut .... Amen