Meine Vorbereitung für ‘25
Bekommen: Rauhnächte ‘24 - ’25
Als: Eingebungen & mediales Schreiben
Art: Botschaft
Es gibt ein paar Sachen, die ich in der Verbindung mit Christus erlebe, dass ich nicht bzw. noch nicht veröffentliche. Manches ist einfach für mich privat und anderes hat noch nicht den Zeitpunkt. Hier möchte ich Euch einen Einblick geben, wie mich der HERR für dies Jahr in den letzten Rauhnächten (‘24 - ‘25) innerlich vorbereitet hat.
Um den HERRN besser wahrnehmen zu können, ist für mich das Aufsuchen eines stillen oder auch ruhigen Ortes, bestenfalls in der Natur, sehr dienlich. Es gelingt mir sicher auch daheim oder im Alltag, doch habe ich die Erfahrung gemacht, um mir meine Fähigkeiten bewusst zu machen und entspannt gute Erfahrungen zu sammeln, ist doch ein solcher Ort am dienlichsten. Im Winter habe ich mich dazu zu einem Freund begeben, der in einem Haus mitten in der Natur wohnt.
Wie manche Gedanken und innerliche Fragen und Gespräche genau verliefen, kann ich auf Anhieb erst einmal nicht genau sagen. Eine meine ersten Erkenntnisse, die ich „bekam“ war jedoch: „Es geht um die gemeinsame Begegnung“ und wie wichtig das ist. Die ganze elektronische Kommunikation ist im Grunde ein halbherziges miteinander, in dem vieles untergeht oder nicht kommuniziert wird. Wir kommunizieren immer mit unserem ganzen Wesen, mit der Mimik, der Stimmenfrequenzen, Körpersprache, Ausstrahlung und auch dem, was nicht gesagt wird. Wenn man jemanden wirklich erreichen will, muss es von Angesicht zu Angesicht geschehen, im Hier und Jetzt. Denn dieses 100 % miteinander erleben, ist das, was einen Menschen am meisten prägt. Hier kann man sich dann sagen: „Ich habe den Menschen kenne gelernt und erlebt, der mir das erzählt hat.“ Denn auch in einer kurzen Begegnung, nimmt man Unterbewusst vieles auf, über das man auch hinterher noch nachsinnen kann und auch ob es authentisch war oder nicht.
Mit meiner hellsichtigen, medialen Begabung, wie sie auch andere christlichen Propheten hatten, wobei ich mich lieber und bescheiden als Botschafter bezeichne, habe ich wirklich schon genug Beweise bekommen, dass ich nicht spinne. Meine Herausforderung jedoch und somit eine neue Ebene dessen ist es, dies auch anderen Menschen wissen zu lassen. Da fängt man natürlich erst einmal mit Menschen an, die einen am besten kennen und vertrauen und dennoch weiter respektieren und lieben, sollte man sich doch mal absolut verhauen. Bei Menschen die einen nicht oder kaum kennen, da ist dann erst recht Mut und Selbstvertrauen angesagt, um zu seiner Wahrnehmung zu stehen. Natürlich mit dem Wissen im Hinterkopf, gerade als jemanden der erst noch in diese Materie hinein kommt, dass es immer noch Fehlinterpretationen oder doch nur die eigenen Gedanken sein können, die man wahrnimmt. Dennoch bekam ich vom HERRN auf mein Herz gelegt: „Ich darf deutlicher zu meinen Überzeugungen stehen.“
Dennoch „struggelte" ich, also zu Deutsch, kämpfte ich mit meinem Verstand und den Emotionen, dass ich doch zu wenig Erfahrung gemacht habe, bzgl. dieser Fähigkeit. Und das ich andere Menschen ja nicht unbedingt damit konfrontieren muss, es geht doch auch sicher anders oder warum sollte ich das überhaupt? Es gibt so viele Menschen, die sich nicht einmal Vorstellen könne, das „der Gott der Bibel" tatsächlich existiert. Ebenso viele spirituelle und esoterische Leute, die egal wie oft man vom HERRN erzählt, dennoch sich in Selbstlügen verstricken und nicht ihre Themen sich eingestehen wollen. Des Weiteren die festgefahrenen Christen, für die jede neue Erkenntnis und Erklärung über Gottes Rettungsplan der Seelen, ein Teufelswerk ist. Bin ich den überhaupt wirklich würdig für ihn als Botschafter zu gehen, mit all den Verstößen, die ich immer noch gegen sein Gesetz begehe, die man bekanntlich auch Sünden nennt? Ich hab doch auch hier noch soviel zu lernen. All so etwas ging mir im Kopf umher, worauf ich auch mein Gedicht „Oh, mein Gott!" angefangen habe zu schreiben. Daraufhin antwortete der HERR mir durch den Heiligen Geist mit seiner Sicht und reimte den zweiten Teil des Gedichts. Ein Trost für mich war es auf jeden Fall, das ich dann ebenso empfangen durfte: „Die auserwählten Propheten hatten es nie leicht, Gottes Willen und Wissen zu verbreiten.“
Einzelne Sätze zu empfangen ist noch einfach, sofern ich entspannt genug dazu bin. Dafür kann ich für einen Moment meinen Verstand öffnen und die Gedenken anhalten. Wenn es mehr zu empfangen gilt, bekomme ich entweder den Impuls dazu oder wähle es bewusst selbst, das ich diese aufschreibe.
„ >>Diejenigen, die sich fürchten, sind nicht für den Dienst tauglich<<“ las ich in einem Buch, in dem Christus dies sagt und er es in mir ebenso gleichzeitig wiedergab (ich vermute stark, dass es ein Buch von J. Lober war). Er ergänzte es darauf folgernder Maßen, zu dem ich einen solchen Schreibimpuls bekam: „ ... Gehe mit meiner Kraft zu den Menschen. Durch die Schwachen möchte ich meine Macht zeigen. Die Stolzen müssen Demut erfahren und die Friedliebenden* Hoffnung. “
[*Soll großgeschrieben sein,, mein Rechtschreibprogramm meint es soll klein geschrieben werden]
Nachdem ich wieder in meiner Wohnung angekommen war, klebte ich diese, wie es üblich für mich ist, zwar nicht an die Wand, aber dank Zentralheizung an meinen kalten Kachelofen, um mich an diese Begebenheit und die Botschaften zu erinnern.
An dieser Stelle möchte ich hier meinen Einblick in mein Leben mit Christus beenden. Wenn ihr mehr über Menschen erfahren wollt, wie ihr Leben in dieser Zeit mit dem HERRN ist und welche Botschaften sie bekommen, dann könnt ihr die Seite „Botschafter Gottes“ anklicken, schaut dabei gerne auch die verlinkte Playlist an. Wenn ihr wissen möchtet, wie ihr die Verbindung zu Christus herstellen oder verstärken könnt, dann könnt ihr euch bei mir melden. Für persönliche Gespräche bin ich ansich immer gerne zu haben, kontaktiert mich dazu einfach über meine Kontaktmöglichkeiten.