Oh, mein Gott!
von Florian C. G. Zeller
(Gedicht, [02.01.]2025)
Oh mein Gott, warum ich?
Warum hast du zu mir, durch das trockene Kraut geredet?
Sind viele doch auch schon ohne so etwas, dir begegnet.
Warum zeigt du mir Dinge vom Human Design?
Weiss du denn nicht, da spielt die Astrologie mit hinein?
Dann nimmst du meine Augen, zeigt mir von oben den Planet
und ich darf zusehen, wie er sich wie eine Ballerina dreht.
Schick mir lieber eine Nachricht über einen Engelboten,
die herrlich schön ist und jeder anfängt, dich zu loben!
Oh Gott, was machst du mit mir, denn mein Problem ist,
kein Pfarrer glaubt mir, ob katholisch oder evangelisch.
Niemand wird mich verstehn HERR, kein normaler Christ
und erstrecht kein Jude, Moslem oder Atheist.
Oh mein Gott, warum nicht ein klügerer, warum ich?
Warum nicht einer der viele geschickter spricht?
Ich habe kaum Kraft, das ich viel bewirken kann,
ich bin ja nicht ein mal ein vollfrommer Mann.
Warum nicht einer mit Kraft, Mut und Elan?
Warum ich, der nicht lange durchhalten kann?
HERR, manches kann ich schlecht greifen, ich glaube es kaum,
alles ist so unwirklich wie ein blöder langer Traum.
Waren es vielleicht doch Haluzinationen?
Habe ich vielleicht doch, irgend etwas an den Ohren?
Warum zeigst du mir nur solche Dinge,
nicht die Menschen, auch ich denke, das ich spinne!?
Oh mein Gott, mein Kopf, der voll Zweifel ist.
Was wenn du doch der Teufel bist?
Der mit meinen Sinnen und meinem Glauben an dich spielt,
der mich ausnutz und mich meiner Lebenzeit bestiehlt.
Aber Nein! – Oh Mann, oh Mann,
ich spürte deine tiefe Liebe, die nur von dir sein kann!
Daher musst du echt sein, du selbst bist der Liebe Glimmer,
die kein Dämon fälschen kann, nie und nimmer!
Oh mein Gott, warum ich?
GOTT:
Mein Kind, ich sage dir warum es dir so geht
denn du bist von mir dafür auserwählt,
meinen Willen und mein Wissen zu leben.
Ein Prophet eröffnete schon immer, neue Ebenen.
Du ziehst mit vielen Pionieren gleich
und brichst sogar auf, zu meinem irdischen Königreich.
Du wolltes mich vom Herzen her kennen lernen;
ich zeigte mich dir; fang nicht an dich zu beschweren :)
Du bist ein guter Mann, zwar nicht Sündenfrei
aber du strebst dannach und greifst meine Hand dabei.
Du bist schöner als du aussiehst und klüger als du denkst.
Du gibst genug, wenn du den Menschen Aufmerksamkeit schenkst.
Du bist ebenso demütig genung, um auch stolz zu sein.
Viele reden sich gerne, ihre Verfehlungen ganz klein.
Doch du gibt dir alle Mühe, ehrlich zu sein
und stehst dabei auch für meine Gerechtigkeit ein.
Du bist eine sehr alte Seele, hast viele Leben hinter dir
hast demnach nicht mehr viel Kraft und mit der Materie es schwer,
doch dafür hast du viel weises Wissen erworben
und bist dabei auch oft für mich gestorben.
Meine Barmherzigkeit ist stärker, die dem trozt,
das des Menschen Unverständigkeit, meinem Gegner nutzt.
Denn seit ich auf die Erde zu euch kamm mit Leib,
gibt es durch das was ich euch sage und zeige Streit.
Selbst dann, wenn die Menschen sich Christen nennen,
dürfen sie weiter lernen, meine Wirken zu erkennen.
Der Teufel ist geschickt, auch wenn er mit Euphorie brennt,
ist im Teufel keine Qualität, richtig, die man die Liebe nennt.
Sollen die Menschen doch dich beschimpfen,
ich weiss du hast das Herz, um für mich zu kämpfen.
Ich bin dein Hirte und schütz dich vor dem Wolf.
Ich werde dich behüten, wie ein jeden von meinen Volk.
Ein Gedicht über meine Verzweiflung bzgl. Gottes Botschaften und wirke an mir.
Zum Verabeiten ging ich dazu tief in die Emotion hinein.
Der Abschnitt von Gott habe ich, mit dem Heiligen Geist geschrieben.