Blogeintrag: Trägheit, aus der Sicht Jesu
Es war der 30. 07. 24, als ich eine schriftliche Durchgabe von Jesus Christus bekam.
An diesen Tagen verbrachte ich die Zeit im Wald, in einem kleinen Häuschen und hatte das Bedürfnis die Ruhe und die Natur zu genießen. Ich las ein paar Bücher, wie u.a. von Jakob Lorber und kam so in die Schwingung des heiligen Geistes tiefer hinein. Ich dachte auch nach über meine geringe Leistungskraft, die in der Vergangenheit immer wieder für Probleme sorge und ich nicht selten als Faulenzer verachtet wurde. Dies führt dazu, das ich auf fremde Unterstützung, bzw. Staatliche Hilfe angewiesen bin, dabei würde ich schon sehr gerne mein eigenes Einkommen erschaffen. Ich dachte sogar, vielleicht stimmt es ja was die anderen sagen und ich müsse mir doch einfach viel mehr Mühe geben. Aber es geht nicht, was ich bisher auch immer versucht hatte, nichts hat für mich funktioniert. Als es sich für mich bestätigt hatte, das ich eine Alte Seele im Endstadium bin, wurde mir durch dessen Beschreibung, die ich wiederum bei Hasselmann und Schmolke las, einiges klarer. Dennoch lag ich da jetzt wieder recht antriebslos auf meiner Matratze in der Waldhütte und kritzelte fragend eine paar Idee und Notizen vor mich her. Ich hatte den Impuls etwas zur Erschöpfung zu schreiben. Und als ich da so schrieb, spürte ich das nicht ich es war der die Worte sich ausdachte, sondern das dies mir gegeben wurden und ich dabei Jesus selbst auch wahrnahm:
„Erschöpft sein, auch schnelles erschöpft sein, ist keine Trägheit. Trägheit ist eine Vorform von Depression. Es beinhaltet auch die Furcht vor dem Leben. Mangelnde Selbstliebe, Selbstachtung und Selbstreflexion, sind Anzeichen einer Lebensunlust, die charakteristisch für die Trägheit sind. Jemand der schnell Erschöpft ist, ist entweder ein sehr vergeistigter Mensch, wie es beim hohen Seelenalter der Fall ist, und hat daher an dem materiellen Leben schwer zu kauen oder hat in sich viele Prozesse, sei es körperlich als auch Seelisch-Emotional, die viel Energie schlucken. Du kannst also beruhigt sein und ein Leben fortsetzten, wie ich es dir geboten habe.“
Nachdem ich das Lesen durfte, habe ich vor Rührung und Erleichterung dankbar geweint. Es ist immer wieder schön, wie Gott sich mir zeigt und wie er sich um mich kümmert. Er ist ein Gott, der mich sieht.
Was in meinem Leben so los ist und wie ich es erlebe ist bei weitem nicht einfach es „normalen“ Menschen zu erklären. Mit solchen Dokumentationen, die ich euch zeige und dies ist nur ein kleines Beispiel, möchte ich euch jedoch die Möglichkeit geben, einen Einblick zu bekommen.
Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämen, und wer viel lernt, der muss viel leiden. (Prediger 1:18)