Blogeintrag: Meine Berufung - so hab ich sie gefunden…

Seine Berufung zu finden, ist eine natürliche Sehnsucht im Menschen. Gerade für uns Männer, eine wichtige, um mit unserem Wirken spuren im Zeitgeschehen zu hinterlassen. So ging auch ich dem nach, in dem ich meine Interessen folgte und dabei unterscheiden lernte, was ich von Herzen her möchte und für förderlich auch für anderen empfand.

Dazu galt es erst einmal in mich zu blicken, wer ich bin, was ich bin als auch was ich kann und auch hier zu unterscheiden, was anderen meinen, wer ich sein und was ich können sollte. Dabei habe ich natürlich viele Prägungen gefunden, die nicht zu meinem natürlichen Wesen gehören und habe diese, auch mit kompetenter Hilfe, kontinuierlich loslassen können. Dabei habe ich es auch Gott zu verdanken, das er sich mir zeigte als ich ihn brauchte, mich bis heute fördertet und half all das mir bewusst zu machen, um so seinen Willen und Wirken zu erkennen.


Bewusst angetreten bin ich diesen Weg wiederum mit etwa 27 Jahren und es dauert etwa 14 Jahre, bis ich heute sagen kann: "Ich habe meine Berufung gefunden." Mit menschlichen Worten ist es oft schlecht es zu beschreiben, aber diese göttliche Verbindung und intuitive Führung, brachte mich zu dem Punkt, dass ich erkenne das ich ein „Botschafter Gottes“ bin. Ein Mensch der zwischen Gott und den Menschen vermittelt. Ein Mann der andere Menschen hilft, in die eigene Kraft zu kommen, die mit der Kraft Gottes verbunden ist. Denn nichts ist ohne Gott, Christus ist es, der uns mächtig macht, uns beschützt und uns durch das dunkle Tal führen kann.

Interessiert an Coachingarbeit war ich immer, doch durch meine spezielle Neurale Feinfühligkeit und schnelle Überreizung, habe ich es nie geschafft wie ein Normalbürger eine Arbeit längere Zeit nachgehen zu können. Doch der HERR nimmt und liebt jeden Menschen so wie er ist, denn er hat ihn auch schließlich so geschaffen. Und daher weiß er auch, wie diese Mensch ein Arbeiter für ihn und somit zur Förderung der Liebe, unter den Menschen sein kann, die sogar über den Tod hinaus geht. Natürlich vorausgesetzt, man ist bereit das loszulassen was nicht zum eigenen harmonischen Selbst gehört.

Du sagts dir: „Aber ich sehe bei dir noch keine wirklichen Resultate“, was augenscheinlich auch richtige ist. Doch für Christus ist die wichtigste arbeite, die Arbeit die man in seinem eigenen inneren Selbst macht, hin zum inneren Frieden und somit auch automatisch, zu einer Beziehung mit ihm, dem Schöpfer selbst und seiner universellen Ordnung. Dazu kommt, das ich Schauungen bekam, dir mir nicht nur Hoffnung machen, dass ich auf dem richtigen Weg bin, sondern das es Zusagen vom Herrn selbst sind. Und eine Zusage, die der Herr gibt, die hält er auch (Psalm 33,4).

Nehm' mich einfach wahr und beobachte mich aus der Ferne. Unterhalte dich mit mir und lerne mich kennen. Ich bin kein besserer oder schlechterer Mensch als andere, nur mein Umgang mit dem, was mir passiert, ist ein anderer wie du vielleicht bisher gekannt hast. Christus fordert auf, seinem Beispiel zu folgen und wir werden größere Wunder wie er vollbringen, wenn wir in seiner Liebe bleiben.

Für mich allein ist es schon ein Wunder meine Süchte abzulegen und sie nicht mehr zu vermissen; den Schrecken in der Welt besser verstehen zu können und in meinem Frieden zu bleiben; keine Wut mehr im Bauch zu haben und denen Vergeben zu können, die mich missbraucht haben; mit meinen physischen und neuralen Besonderheiten, die mich Einschränkungen können, ein Leben hinzubekommen; Erfahrungen zu machen, als auch Sinne zu entwickeln, die Übernatürlich sind; …

All das mithilfe von Christus, jeder kann diese Dinge erfahren oder wie wir Christen gerne sagen: „Was für einen in der Gemeinde gilt, gilt für alle in der Gemeinde.“

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Blogeintrag: Die Wichtigkeit des Herzens in der Bibel und im Koran

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Blogeintrag: Der gute Hirte gegen die böse Schlange